Wir befinden uns im Jahre 1998 n. Chr. !

Ganz Deutschland hat die Römer vergessen.

Ganz Deutschland ????

Nein!

Eine kleine geschichtsbewusste Gruppe wagt es immer noch, die wahre Geschichte wieder aufzurollen:

TRiBuS

Tracing Roman Roots in Bonn *

* der Rest wurde halt lateinisiert. Oder stand es doch für Bon(n)us? Okay, um direkt jegliche Schuld abzuweisen: es ist eine Wortschöpfung unserer (fast-)genialen Projektleiterin Frau Barbara Scherer.


Ein komisches Kürzel für eine komische Truppe. Nein, im Ernst: TRiBuS ist eine AG des Ernst-Moritz-Arndt Gymnasiums, die jeden Freitag von Unterrichtsende bis Ende offen, einige (sehr lange) Samstage und im Rahmen der Projektwoche Web-Pages über das Thema "Die Römer in Bonn" recherchiert und erstellt hat.


Aha. Und wer ist dafür verantwortlich?

Fast 40 Leute, incl. einiger Lehrer und Eltern, versuchten sich in Teamwork. Hey! So schlimm war es nun wirklich nicht, und trotz einiger Kommunikationsprobleme ist es uns hoffentlich gelungen, etwas auf die Beine zu stellen. Unsere starke Truppe bestand aus vier Gruppen, den Graphikern, den Reportern, den "Materialisten", und ganz wichtig - den Menschen, die das Ganze als Web-Seiten darstellten. Nennen wir sie hier mal einfach "Programmierer".

Die Graphiker:

Ihre Aufgabe war es, Bilder, Karten und solche Dinge zu erstellen, die wir für die graphische Aufbereitung benötigen. Sie waren verantwortlich für die bildliche Umsetzung des Projektes. Unser Logo und diesen beeindruckenden römischen Krieger z. B. hat Angela Matthies entworfen. Die verantwortliche Leiterin dieser Gruppe war Frau Andrea Heyer.

 

Die Reporter:

Die Reporter hatten am meisten zu laufen - wurden sie doch von Frau Renate Johannes durch ganz Bonn gehetzt! Fleißige kleine Helfer, die Fotos geknipst haben und dadurch häufig mit anderen Japanern verwechselt worden sind. Wenn sie nicht gerade gelächelt haben, so haben sie uns mit wichtigen Informationen versorgt und Fotos sogar selbst entwickelt. Ein besonderer Dank an unseren Reporter ehrenhalber mit ständiger beratender Funktion, Herrn Clemens Pflüger.

 

 

Die "Materialisten":

Auch genannt "Wissenschaftler", denn mit Kapitalismus haben sie im direkten Sinne nichts zu tun - nur BüdchenWoman wird es ihnen danken. Beauftragt mit der Hintergrundsrecherche, leisteten sie - wissenschaftlich beraten und angeleitet von Frau Ursula Pfuff - die Vorarbeit für die Erstellung der Texte.

 

 

Die Programmierer:

Informatiker zu sagen, wäre ein Schimpfwort. Immerhin be- und zum Teil er-arbeitete diese Gruppe von Quadrat-Äuglern das gesamte Material und setzte es in Web-Seiten um. Das Layout lag also in der Hand dieser Leute - in einem ausgewogenen "Machtverhältnis" zu den Graphikern. Geleitet von Frau Barbara Scherer, unserer Frau in Violett, der Amazone des Internets, der Trägerin des transportablen CD-ROM-Laufwerks und Halterin der berüchtigten Graphik-Disketten, war diese Gruppe in der Lage, die manchmal ziemlich quergeschossenen Ideen der gesamten Truppe umzusetzen.


P.S.
Mit der Arbeit gerade begonnen haben die Übersetzer:
Frau Elisabeth Matthies und arbeitswillige Lateinfachkräfte.

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